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Text File
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1996-08-06
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2KB
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44 lines
Path: cs.tu-berlin.de!jp
From: jp@cs.tu-berlin.de (Joerg Puetz)
Newsgroups: de.comm.isdn,de.comm.misc,ping.service,ruhr.general,z-netz.telecom.allgemein
Subject: Re: Nummern auf Rechnung im Klartext
Followup-To: de.comm.isdn,de.comm.misc,ping.service,ruhr.general,z-netz.telecom.allgemein
Date: 12 Mar 1996 01:57:25 GMT
Organization: Technical University of Berlin, Germany
Distribution: world
Message-ID: <4i2lm5$s83@news.cs.tu-berlin.de>
References: <43092054@luthien.ping.de> <64I2pBpespB@skotti.4ubox.aworld.de> <64d$EYOENiB@zocki.toppoint.de>
NNTP-Posting-Host: basta.cs.tu-berlin.de
Mime-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 8bit
Rainer Zocholl (zoc@zocki.toppoint.de) wrote:
> SKOTTI@4ubox.aworld.de(Stefan Kotthoff) 09.03.96 in /de/comm/isdn:
...
> <F3>
> "Das ausicksen der letzten drei Stellen dient dem Schutz der Daten
> der AnGErufenen, nicht dem Schutz des Anrufenden"
> <\F3>
> Du mⁿsstest also JEDEN in .de den den Du jemals anrufen wirst, vorab
> fragen ob er einverstanden ist, das seine Rufnumer 80 Tage bei der
> Telekom gespeichert bleibt.
...
Interessanter Gedanke: Schutz des Angerufenen.
Allerding gibt es bei D2 zwei Moeglichkeiten fuer den EVN:
(1) Die letzten drei Ziffern werden unkenntlich gemacht.
(2) Die Nummer wird vollstaendig aufgelistet. (Und zusaetzlich wird
bei D2 die Funkzelle gespeichert, aus der das Gespraech gefuehrt wurde.
Das soll notwendig sein, Einsprueche gegen die Rechnung bearbeiten zu
koennen.)
Ich gehe davon aus, dass das den Datenschuetzern bekannt ist.
Bis jetzt wurde es nicht verboten, es scheint also nicht gegen
Datenschutzbestimmungen zu verstossen.
Joerg